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Hi Claus,
ich denke, hier sehen wir bereits das fertige Auto. Da wird niemand nochmal ins Portemonnaie greifen und neue Pressformen für die Heckkotflügel bestellen. Da die Markteinführung auch unmittelbar bevorsteht, wird der C6 so bleiben. Lustig, deinen Gedanken hatte ich auch gestern, als ich an der Ampel neben einem AX stand: Die abgedeckten hinteren Räder - das war jahrzehntelang das Erkennungsmerkmal der Citroëns. Ente, DS, Dyane, GS, CX, BX, XM, Ami, Visa, AX, SM - alle hatten das. Andeutungsweise sogar Xantia und ZX, die wir aber lieber gleich wieder vergessen wollen. Nun, wahrscheinlich will man sich mit den neuen, ganz ausgeschnittenen Radhäusern optisch dem Pluriel annähern. Bei dem verpassen sie der kugeligen Form ja erst den richtigen 'Pfiff'. Was ich bei dem "Großen" aber vermisse ist das breiter werden der Karosserie (meinetwegen auch der Spur) nach vorne. Oder das schmaler werden nach hinten - wie man's will. Beim XM hatte man das noch optisch hingekriegt. Die C6-Form ist schon sehr 'arsch'-betont. Das hat zwar seinen Reiz, aber früher (war alles besser ) hat das Fahrzeugdesign das Antriebskonzept unterstrichen. Das ist nun perdu . Oder steht noch eine Allradvariante an?????? Nein, ich denke eher, man hat hier auf die Bodengruppe des Peugeot 607 zurück gegriffen. Naja, da ich mich anlässlich der Präsentation des C4 am Buffet zurückgehalten habe, krieg ich ja vielleicht noch eine Einladung zur Markteinführung des C6. Spätestens dann wissen wir mehr.
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... tja, das mit der Markteinführung ist so eine Sache.
Zur Vorstellung des C4 wurde ich (vorsichtshalber?) nicht eingeladen. Vielleicht gehöre ich auch nicht in die Zielgruppe, wer weiß. Beim C6 rechne ich ehrlich gesagt inzwischen auch nicht mehr mit einer Einladung. Dabei gehöre ich nicht mal zu denen, die nur wegen Freibier und Würstchen kommen. Dafür bedrängt mich ein bayrischer Motorenhersteller, seine neuesten Schöpfungen mal ausgiebig zu testen. Das werd ich im neuen Jahr auf jeden Fall tun. Mit freundlichen Grüßen Claus
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Claus,
sobald ich die Einladung in den Händen habe, sag ich Bescheid. Kommste eben nach Berlin! Hier gibt's zwar statt Freibier und Würstchen Kaffee und Rollmops, aber das Kulinarische kann man getrost hinterher erledigen. Apropos Berlin: Wer kommt in diesem Jahr zu Silvester in unser kleines Bundeshauptdorf?
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#16
C6 - erste Bilderin Familienbande 17.12.2004 11:51von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte Hää Henning ,
Das mit den Verkleidungen ist dir voll gelungen ! Wir haben hier im Büro einen richtigen Alten Cit-Fan, dem Hab ich das Bild auf Winword Kopiert und geschickt, er ist fast ausgerastet, wieso ere auf den ganzen offizillen Seiten von Citroenen den noch nicht drauf hatte !! Ich konnte natürlich Brillieren und sagen, dass man im Forum eben gewisse Vorteile haben !! Er fand die Verkelidungen - aber uch die vom Plurie - richtig toll ! Also muss du das ganze doch nach Cit in F schicken !! Grüsse aus Bonn Helmut
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so, jetzt gibt's die ersten schönen Bilder, vom Profi-Photographen:
und in www.autobild.de jibbet den passenden Artikel dazu. Leider noch keine Aufnahmen von innen!
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...und hier der offizielle Pressetext:
Citroën C6 Esprit im großen Stil… Eine Reverenz an die großen Citroën der Vergangenheit, eine Form, die dem Stil der Marke höchsten Ausdruck verleiht, ein großer Reisewagen mit höchstem technischen Anspruch: der neue Citroën C6 ist da, und er weckt Emotionen. Mit dem Citroën C6 nimmt die Erneuerung der Marke in der Oberklasse Gestalt an. Eine Klasse, in der Citroën mit dem einzigartigen und zeitlosen Stil und der avantgardistischen Technik der großen Citroën eine allgemein anerkannte Legitimität erworben hat. Der C6 verfügt über alle Attribute einer Oberklasse-Limousine – Eleganz, Raffinesse, Prestige – und verbindet sie mit den Grundwerten der Marke. So sehr diese Werte auch in der Geschichte verankert sind, so sind sie doch in ständiger Entwicklung und finden ihren Ausdruck im Design ebenso wie in dem ständigen Streben nach mehr Komfort durch technischen Fortschritt. Der C6 zeichnet sich durch seine klaren, fließenden Formen und das Wohlbefinden an Bord aus, das durch den Einsatz modernster Technologien erreicht wird: Head-up-Display, Alarm bei Fahrbahnabweichung per Infrarot-Linienerkennung (AFIL), Xenon-Kurvenlicht, hydraktive Federung mit variabler Dämpfung und der neue V6 HDi Motor mit 204 PS sind die hervorstechenden Elemente seiner innovativen Technik. Citroën C6 Gewagtes Design weckt Emotionen Die Form des Citroën C6 zieht den Betrachter in ihren Bann. Die Proportionen, die Linie des Dachs und die Rundungen der Kotflügel zeichnen eine typische Citroën-Silhouette, die schon auf den ersten Blick unverwechselbar ist. Seine klaren Linien, die fließenden Formen und die Balance der Volumen mit weitem Überhang vorn und kurzem Heck verleihen ihm zugleich die stattliche Erscheinung einer Limousine und die Eleganz eines Coupés. Der C6 verbindet mit seinem authentischen Design die Formensprache der Marke mit den typischen Attributen der Oberklasse. Die Front des Citroën C6 unterstreicht seine Identität mit einer breiten Kühlermaske, deren Chromleisten das Emblem mit dem Doppelwinkel aufnehmen und bis zu den vertikal angeordneten Scheinwerfern durchgezogen sind. Die Scheinwerfer greifen aus bis auf die Kotflügel und die breite Kühlerhaube und betonen die flache, Entschlossenheit ausstrahlende Gestalt des Wagens. Der Citroën C6 imponiert mit seinem langen Radstand und seinem gestreckten und aerodynamischen Profil, das seine Stabilität, Kraft und Geräumigkeit verrät. Die Seitenscheiben passen sich harmonisch in den Bogen der Dachlinie ein, die mit schlank auslaufenden hinteren Streben und rahmenlosen Seitentüren subtile Anklänge an klassische Coupés zeigt. Das Heck ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Bei aller Originalität gehorcht seine Ästhetik aber einer harmonischen Logik. Die Heckscheibe setzt mit ihrer konkaven Form einen Akzent, während die Kofferraumklappe die Wagensilhouette harmonisch abschließt. Ein verstellbarer Spoiler betont einen der Grundwerte der Marke – die Aerodynamik. Die gewölbten, ungewöhnlich geformten Heckleuchten sitzen oben auf den Kotflügeln und reichen bis zum Rand des Stoßfängers herab. Dieser wird durch eine Chromleiste betont, die den unteren Rand des Wagenkörpers ziert. Im geräumigen Interieur schaffen ein klar gegliedertes Armaturenbrett, großzügig dimensionierte, profilierte Sitze und hochwertige Materialien ein wohliges Ambiente, das alle Insassen zu einer unbesorgten Reise einlädt. Über das Design hinaus wählt Citroën einen radikalen und erneuernden Ansatz, der Avantgarde-Technik, Dynamik und Komfort einbezieht. Citroën C6 Spitzentechnik im Dienst des Wohlbefindens und der Sicherheit Im Citroën C6 manifestiert sich die Kreativität einer Marke an der Spitze des technischen Fortschritts zu beispielhaftem Komfort und Sicherheit. So ist der Fahrerplatz des Citroën C6 völlig neu konzipiert und verbindet ein übersichtliches Kombiinstrument für den Fahrer mit einem großen Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts und einem Head-up-Display. Letzteres blendet wichtige Fahrinformationen wie Geschwindigkeit und Navigationsanweisungen in das vom Fahrer wahrgenommene Bild der Straße ein und leistet damit einen erheblichen Beitrag zur aktiven Sicherheit. Zusätzlich zu den bereits im C4 und im C5 angebotenen intelligenten Fahrhilfen wie dem AFIL-Spurassistenten (Alarm bei Fahrbahnabweichung per Infrarot-Linienerkennung), der vorderen und hinteren Einparkhilfe, den mitlenkenden Xenon-Scheinwerfern und dem Geschwindigkeitsregler und -begrenzer verfügt der Citroën C6 als Exklusivität im Citroën-Programm über eine elektrische Parkbremse. Der Oberklassestatus des Citroën C6 kommt auch in seinen Triebwerken zum Ausdruck - zwei V6-Motoren (ein Benziner, ein Diesel) – die sich durch ihre Elastizität und ihren Fahrkomfort auszeichnen: der Dreiliter-Benziner entwickelt 155 kW (211 PS), während der neue 2,7-Liter HDi mit Partikelfilter 150 kW (204 PS) leistet. Beide werden in Verbindung mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe angeboten. Als Citroën-Spitzenmodell ist der C6 selbstverständlich mit einer neuen aktiven Federung mit variabler Dämpfung ausgerüstet, die eine neue Synthese von Komfort, Straßenlage und Dynamik bildet. Der Citroën C6 bekennt sich eindeutig zur Tradition der großen Citroën – wie seine Vorläufer verbindet er außergewöhnliche Fahreigenschaften mit einem exklusiven Konzept der Lebenskunst an Bord. Citroën C6 Oberklasse-Komfort Jedes Element des Interieurs trägt zu seinem außergewöhnlich angenehmen Ambiente bei: mehrfach verstellbare Sitze, Geräuschisolierung, Klimakomfort und Fahrerplatz. Letzterer ermöglicht mit seinem originellen Konzept und der Ergonomie des Armaturenbretts dem Fahrer volle Konzentration auf die Straße. Die Konzentration wird auch durch die Verbundglas-Seitenscheiben gefördert, welche die Insassen gegen alle Lärmbelastungen von außen abschirmen. Das Platzangebot im Inneren ist ausgesprochen großzügig. Die auf Wunsch elektrisch verschiebbaren Fondsitze sind so einstellbar, dass sich jeder optimal ausruhen und entspannen kann. Damit hat jeder Insasse die Möglichkeit, seine unmittelbare Umgebung individuell seinen Bedürfnissen anzupassen. Die vom zeitgenössischen Möbeldesign inspirierten Ablagen in den Türpaneelen illustrieren das Konzept des rollenden Salons. Und um das Wohlbefinden der Insassen immer weiter zu verbessern, ist der C6 mit einer Vierzonen-Klimaanlage (links/rechts – vorne/hinten) ausgestattet. Ein System sanfter Luftverteilung mit zahlreichen Ausströmern wurde speziell entwickelt, um eine homogene Luftschicht zu erzeugen, welche die Insassen auf den Vordersitzen umhüllt und für hohen Temperaturkomfort sorgt. Ebenso klassisch wie außergewöhnlich, versteht es der Citroën C6, sich von den konventionellen Fahrzeugen seiner Größe klar zu unterscheiden, ohne zu vernachlässigen, was die Käufer eines Oberklassewagens erwarten: Eleganz, Raffinesse und ein imposantes Erscheinungsbild. Als echter Citroën verbindet er emotionale Stärke mit technischer Avantgarde. Meine Güte, da haben sich die Texter ja was abgekniffen!!!! Drei Dinge, die mich allerdings aufhorchen lassen: 1) rahmenlose Seitenscheiben - Toll, wie bei der DS (oder auch wie beim Pluriel) 2) konkave Heckscheibe - Hey! Wie bei den ersten, schönen, unverspoilerten CX 3) Doppelwandige Seitenscheiben - Aha! Wie bei der Lady-Diana-Brikett-S-Klasse!!! Das Nachfolgemodell von Zermedes hatte die dann nicht mehr. Mal sehen, was die Citroënisten da anders gemacht haben....
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Manu,
es tropft durch die Scheiben???? Bzw. an deren Rändern? Das ist wirklich ungewöhnlich (beim Pluriel) und sollte durch Einstellen zu beheben sein. Rahmenlose Türen find ich klasse: Meine DS und der SMART hatten welche. Beim Smart bleibt dann zwar noch ein kleines Dreieck-Fenster stehen, aber es ist ein angenehmes Gefühl, vor allem im Sommer, wenn die Scheiben unten sind und man die Türen öffnet und schließt. Ich weiß, das ist nicht sehr pragmatisch, aber ein Citroën ist eben auch Gefühlssache. Oder sollte es wenigstens sein. Sicher wird es auch beim C6 Macken geben. Mal sehen, wann es ein Forum dazu gibt Hoffentlich werden es nicht so viele. Ich find' das Auto sehr hübsch und hoffe, viele auf den Straßen zu sehen. Ein angenehmer Kontrast zu den martialischen Star Wars BMWs von Herrn Bangle, die hier in Berlin als Straßenmöbel die Kulisse verschandeln.
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Hallo Henning,
fährt oder besser gefragt steht in Berlin eigentlich immer noch ein ziemlich maroder Stutz aus den 70ern in der Stadt herum? Ich hab den 1999 Hardenberg Str. / Am Steinplatz tagelang rumstehen sehen. Der Stutz war blau mit Vinyldach. Man erkennt ihn recht einfach. Es ist einer der wenigen Wagen, die bei einer Pontonkarosse, frei stehende Scheinwerfer haben. Gebaut wurde dieses Auto nach einem Entwurf des US-Designers Virgil Exner. Exner hat uns auch den Karmann Ghia als Mitarbeiter von Ghia Chef Liugi Segre beschert. Die Basis für den Wagen lieferte der Pontiac Grand Prix. Bilder, Bilder... 1972er Stutz Blackhawk 1969er Pontiac GP (ich glaub, zu dem hab ich noch einen 1969er Prospekt, aber wo??) Es gab damals auch eine Webseite mit einem Foto dieses Wagens.... Mal sehen, ob ich die noch einmal finde. Mit freundlichen Grüßen Claus
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... und Volltreffer!
Ich hab die Seite gefunden. Der Wagen steht immer noch (????) in Berlin und ist zu haben. Es ist ein 1974... da hab ich mich doch glatt um ein Jahr geirrt. Ich schäm mich jetzt erst mal ... Hier gibt's mehr Informationen Mit freundlichen Grüßen Claus
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H u i i i i i i i ! ! !
Den hab ich mal fahren sehen, aber nicht richtig einordnen können. Hatte auf Excalibur getippt oder sowas. Gab es nicht auch mal einen Versuch die Marke Packard wiederzubeleben mit einem ähnlich gestylten Fahrzeug???? Wieder eine Gedächtnislücke Danke Claus, jetzt bin ich schlauer. Am Steinplatz steht der aber nicht mehr. Ich geh da mittags oft in der Mensa essen. Wohl eine Konsequenz der Parkraumbewirtschaftung. Heute gab es Hirschgulasch! Lecker!!!! Und vorneweg eine Muschelsuppe. (Ich schreibe das nur, falls Ulrich hier noch mitliest. Wir hatten mal intensiv das Thema "Mensa in Stuttgart-Vaihingen" diskutiert.) Schön jedenfalls, Claus, dass du Berlin mit solchen Erinnerungen in Verbindung bringst. Wer Pech hat, dem begegnet hier nur Alt-Playboy Rolf Eden mit derangiertem Gesicht im offenen Corniche.
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... richtig, das war auch Virgil Exner.
Der umtriebige Designer hat gleich eine Serie daraus gemacht. Das ging dann von Bugatti über Düsenberg bis zu Packard und Stutz einmal quer durch den Sunset Boulevard (Boulevard der Dämmerung) der Automobil Historie. Begonnen hat er damit Anfang der 60er und Höhepunkt war der Stutz, der als einziger Wagen dann auch in Serie ging. Die Entwürfe ähneln einander so stark, daß man annehmen könnte, Virgil Exner sei nichts Gescheites mehr eingefallen. Aber der Mann hat definitiv Design-Geschichte geschrieben. Dazu gehört sicher auch der Karmann-Ghia, aber viel mehr noch der Chrysler 300 der ersten Generation aus dem Jahr 1954. Der war für Amerika damals eine Sensation. Und er hat sogar ein in S ansässiges Werk zum Kopieren von Details angeregt! Naja, heute ist das verjährt. Nicht zuletzt weil die heutigen Eigner von Chrysler mit den Kopierern von einst identisch sind. Ansonsten bringe ich Berlin mit vielen Erinnerungen in Verbindungen. Durch meine Verlobte aus den 80ern war ich oft in Berlin. Ich hab dort viele schöne Tage erleben dürfen. Sowas vergesse nicht mal ich. Durch meinen Job bei einem 3-Buchstaben Unternehmen, das in Berlin am Ernst-Reuter-Platz seine unscheinbare Niederlassung betreibt, war ich dann ab Ende der 90er wieder ab und an da. Und da ist mir auf dem Weg zum Hotel oder zum Restaurant nicht nur der traurige Überrest des Stutz aufgefallen, sondern auch die traurigen Reste des einst ältesten Musikverlags in Europa, der seine Zentrale auch an dieser Straße hat (hatte??). Vor 7 Jahren stand ich mal im Elsass vor dem Rathaus in Colmar. Und was kam um die Ecke gerollt? Ein herrlicher Bugatti 57 Ventoux! So einen Wagen fahren zu sehen, den Motor laufen zu hören, ist ein echtes Erlebnis. Oder am Nürburgring bei Veranstaltungen wie der Eifel Klassik einen Bentley 3 Litre Le Mans neben einem Mercedes SSK erleben zu dürfen. Da bebt der Boden, wenn die Motoren nur im Leerlauf drehen! Stimmt doch, Helmut? Der Stutz ist dagegen zwar nur eine Randnotiz, aber eine verdammt interessante. Wie auch immer. Meine Häuser werden mich wieder nach Berlin bringen. Mit freundlichen Grüßen Claus
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