Tja, das Zauberwort heisst Fourgon tolé. Dahinter verbirgt sich ganz ordinär der Lieferwagen und zwar der mit dem blechernen, geschlossenen Laderaum.
Irgendwie hängen mir die Dinger nach, seit ich vor Jahren mal den Anstoß zu einem besonderen Exemplar gab und ein Stück weit auch daran mitwirkte. Es war damals ein früher Ford Transit, der mittels V6-Maschine und kurzer Übersetzung zum Lieferwagen-Dragster wurde. Jugendsünden nennt man sowas! Heute steht mir der Sinn nach anderen. Den HY von Citroën finde ich nach wie vor hinreissend schön häßlich. Aber es gab noch andere. Vor allem die verschiedenen Interpretationen aus dem Haus Peugeot haben es mir angetan. Allen voran die auf dem 203 aufbauenden U-Modelle und darunter besonders der bereits genannte Fourgon tolé. Die sind von der Optik her wie ein 2 türiger Kombi, der halt hinten keine Seitenfenster hat. Ein früher Vorläufer eines Berlingo also. Aber daneben gibt es für Unheilbare wie mich natürlich auch fettere Kaliber. Und da sind wir in der Klasse zu der auch der HY gehört. Sein Pendant bei Peugeot stammte ursprünglich aus den Entwicklungsbüros des untergegangenen Herstellers Chenard-Walker und trug den aufregenden Namen D3. Aus ihm wurde der D3A und schließlich der D4. Eine zeitgenössische Zeichnung zeigt den D3. Im Hintergrund ist auch der oben erwähnte 203 U Fourgon und ein 203 Commerciale zu sehen. Als ich 1966 10 Jahre alt war, fuhren diese Lieferwagen noch zu Hauf durch das Saarland. Der Fahrradhändler an der Ecke hatte einen D4 und der Lebensmittelhändler in der Straße hatte eine 403 Familiale. Und Saarbrücken hatte seit einem Jahr keine Straßenbahn mehr. Die letzten Schienen sind übrigens bis heute noch vorhanden! Die Brauerei Neufang lieferte mit Renault und Hotchkiss LKW. Und ein großer Heizölhändler hatte einen beeindruckenden Berliet Tankwagen. Unic und auch der ein oder andere Willeme waren auch unterwegs. Und dazwischen natürlich auch der 2 CV als Kasten und nicht zu vergessen die Dauphinoise von Renault.... Mit freundlichen Grüßen Claus
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Ah, was für ein schönes herbstliches Thema!
Wie üblich, fallen mir dazu ein paar Sachen ein, natürlich nicht so schön geordnet und schon gar nicht chronologisch. Einer dieser "Bussle", der mir immer besonders gefallen hat, war die Allrad-Ausgabe des kugeligen Renault Saviem. In Ghana fährt (wahrscheinlich immer noch) so einer - als Sammeltaxi - jeden Tag von Accra aus in eine wohl unzugängliche Region. Sieht ungefähr so aus: Irgendwann fahr ich da mal mit, nur um zu sehen, wo das Ding eigentlich hinfährt. Wenn man genau hinsieht, kann man es sicher hier in der Menge sehen: Gute gefallen hat mir immer der J7 von Peugeot, auch wegen der Schiebetüren: Sehr ähnlich, aber noch etwas schrulliger aufgrund der noch geringeren Spurweite vorn, der Commer aus England: Auf meinem Kindergarten- und Schulweg bin ich früher immer an einem Taunus Transit von Ford vorbeigekommen: Der einzige heutige Vertreter, der das Zeug zum Klassiker hätte, ist wohl der Renault Trafic. Schade, dass es nicht mehr sind.
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Nöö doch,
kommt doch nicht mit sowas !!! Da werden sich heute viele Köpfe zerbrochen, wie man Multvans oder wie man es sonst nennen mag macht und da zeigt es sich, dass alles schon mal da war !!! Immer wieder schön für mich ist die fahrende "Wellblechbaracke" von Citroen, die noch bis vor wenigen Jahren bei der F-Polizei in Betrieb war ! Sie hat alle Funktionen die sie erbringen sollte erfüllt und erst Jahre später kam Ford mit den irgendwie ähnlichen grossen Transit - nicht der Ur-alte von den Bild (davon hab ich vor kurzen sogar noch einen gesehen ) !! Claus (unser wandelndes Lexikon) weiss da natürlich wieder noch viel mehr mehr !! liebe Grüsse aus Bonn Helmut
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Also ich sehe an der Resonanz bei 'den üblichen Verdächtigen', daß wir dieses Thema ein wenig ausbauen müssen.
Welcher unter den heutigen Lieferwagen Kultstatus erreichen wird, kann ich auch nicht sagen. Der Renault hat mit Sicherheit eine sehr gute Chance. Von den gestrigen räume ich auch dem Contergano von Volkswagen eine gute Chance ein. Contergano? Ich meine den LT. Dieser Mix aus gedrosseltem Porsche 924 Motor mit Leiterrahmen und einmalig breitem Fahrerhaus. Das Ding ist wirklich ein Fall für sich. Chancen sehe ich aber auch bei den jüngeren für diese herrlich primitiven Lasterchen aus Fernost im Micro-Format. Die Saarbrücker Stadtwerke hatten so ein Ding als Pritschenwagen mit Plane. Und drin steckte ein Elektro-Antrieb! Nimmt man die Summe der Eigenschaften, dann sollte es für mich aber der Alfa Romeo F12 sein. Allein dieser herrliche Motor aus der Guilia mit dem einmaligen Klang ist es wert. oder sein Urahn, der Romeo Den Fiat 238 kenne ich aus eigener Erfahrung. Mit ihm verbinden sich schöne Erinnerungen neben einem Vorfall, der fast ins Auge gegangen wäre (später mehr darüber). Ebenso den Peugeot J7, den man im Sommer auch mit offener Schiebetüre fahren konnte, aber trotz Kette und Gurt nicht durfte... Das ist alles so unheimlich lang her. Und trotzdem hab ich manchmal das Gefühl es war erst gestern. Mit freundlichen Grüßen Claus
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Hallo Henning,
Du hast wieder mal den Kern erfasst. 'Fridolin' ist sicher einer skurrilsten Entwürfe, die es auf dem deutschen Nachkriegsmarkt gab. Woher der Name stammt, weiß ich auch (noch) nicht. Der Wagen wurde übrigens von Karmann gebaut und hat die Bodengruppe des Karmann Ghia, die sich ein wenig von der des Käfers unterscheidet. Und viele Fridolin sind laut Zulassung Monoposto! Es war nur ein Sitzplatz in den originalen Papieren vieler Typ 147 eingetragen. Es gibt eine Interessengemeinschaft, die auch eine schön gemachte Webseite hat: Fridolin IG Mit freundlichen Grüßen Claus
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Claus,
ich meine da hatte die Bundespost mal so einen Grossauftrag gegeben für die Brief und Postverteilung in landlichen Gegenden. War der dann nicht von Westfalia oder so vertrieben worden ? Der Bau kam auf jedenfall von Carman !! Es war 'ne dolle Kiste aber eben nicht lange auf dem "Markt". Da ist doch so wie mit den alten Linienbussen der Bundesbahn in diesem schrecklichen rot, die als Konkurenz für die Postbusse liefen !! Die fuhren doch zum Teil in Bayern mit kleinem Hänger !!Huch da war ich so gerade zwischen 6 und 10, die Modelle gab es von Wicking und Siku !! Och nö ist das lange her !!! Grüsse Helmut
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Hallo Henning,
nein Helmut ist älter und meint die Omnibusse. Beim 147er liegt der Fall ein wenig anders. Richtig ist, daß Westfalia die Entwicklung des Wagens gemacht hat. Der Wunsch stand seitens der (Schnecken-) Post ab Anfang der 60er fest, dann kam die Ausschreibungsphase und schliesslich begann Westfalia ab 1964 mit der Entwicklung. Der Käfer war zu geizig mit dem Platz und zu schlecht zu beladen und der Goggo Transporter brach unter der Belastung zusammen(*). Natürlich ganz ohne CadCam-Tricks dauerte das eine Weile. So ab 1965 kamen die ersten von Karmann produzierten Fridoline in den Post-Alltag. Gebaut wurden die Autos bis 1974. Danach wurden die Restbestände und Einzelstücke aus Ersatzteilen noch bis 1977 verkauft. Die jüngsten Exemplare sind heute also rund 31 Jahre alt! Die Technik kam natürlich vom Käfer. 34 PS aus 1192 ccm waren eine harte Ansage gegen 200 kg Übergewicht gegenüber einem Käfer. Da half nur eisernes Gasgeben - wie im Bus (Typ2) auch. Und im Peigeot D3 oder im legendären HY oder im Fiat oder, oder, oder... Die Zeiten sollten aber noch besser werden. Denn Karmann baute auf Wunsch auch die größeren Luftgekühlten ein. Aber eben nur auf Wunsch. Praktisch an den Autos war die sehr kompakte Form, die trotzdem 2 qm Ladevolumen bot. Die beiden Schiebetüren waren auch in der kleinsten Lücke und im dicksten Verkehr ohne Flurschaden zu öffnen. Und zu guter Letzt natürlich gab es ein Heer an Serviceleuten, die die Technik aus dem FF kannten und manchmal sogar beherrschten. Mit freundlichen Grüßen Claus (*) beim ADAC hatte man mal den Plan, die Straßenwacht mit der R4 Fourgonette auszurüsten. Das Platzangebot war ja dem des Fridolin ähnlich. Und das Auto sensationell billig. Leider haben die Testmuster die Erprobung nicht überlebt...
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...ich meinte auch die Omnibusse.
Zumindest an die dunkelroten kann ich mich noch gut erinnern. So einen mussten wir nehmen, als Muttis seliger Fiat 500 mit Weinsberg-Karosserie den Geist aufgegeben hatte und der hellblaue 6-Volt R4 noch nicht da war. Mit dem Bus konnte man bis zum nächsten Dorf (Bad Krozingen) fahren. Wenn man dann noch nach Freiburg wollte, musste ein Schienenbus in genau dem gleichen Rot erklommen werden. Der hieß im Volksjargon "Wüstenblitz". Warum, weiß ich allerdings nicht.
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#11
Fourgon toléin Oldtimer 09.10.2005 12:52von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte Huch Henning,
Da blühe ich richtig auf, so mit dem Alter !!! Die kommende Woche ist ja somit schon mit besten Vorzeichen gesichert !! Schau mal bei meinen persönlichen Daten "vorbei" - JG '49 !! Aber das mit den Bussen stimmt !! Und Claus unser Lexikon : ja ein GOGO-Transporter war da auch noch, aber da kann ich mich nur schwach dran erinnern. Aber das ganze zeigt doch, dass man sich damals auch schon über Sparsamkeit durch einheitliche Muster usw. den Kopf zerbrochen hat, also ist das alles heute doch nicht neu ! Nur hatten die vielleicht mehr von dem was heute fehlt : Inovation !! Ich galub das Thema werden wir noch einige zeit ausschlachten, claus wird sicher noch viele Dinge in seinen "Schubladen" finden ! sonntägliche Grüsse aus Bonn Helmut
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Haha, Helmut,
vielleicht muss ich ja mal bei mir im Profil eine kleine Korrektur vornehmen..... Nachdem Ghana nun qualifiziert ist, hab ich den Kopf wieder frei für andere Sachen: Richtig schöne Lastentransporter konnte man immer sehen, wenn man Marktleute beobachtet hat. Wir hatten einen Kartoffelbauern, der einen der allerersten Unimogs hatte. Dann gab es welche mit Tempo-Dreirad. Den Vogel abgeschossen hatte eine Gärtnerei: Die hatte einen Einachsschlepper, mit angehängtem Verkaufsanhänger dran. Bei dem Schlepper war vorne eine Scheibe dran, da musste ein Seil drumgewickelt werden, dann kräftig ziehen, und das Ding tuckerte los, während diese Scheibe lustig weiterrotierte. Das wäre mit den heutigen Fußgängerschutznormen sicher nicht mehr EU-konform. Und dann waren diese Gefährte meist von einem professionellen Schildermaler beschriftet. So. Ich muss jetzt nach Nürnberg. Sollte dieser Thread noch aktiv sein, werde ich nochwas zum Thema "Mammy-Lorry" schreiben.
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#13
Fourgon toléin Oldtimer 10.10.2005 16:04von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte jojo Henning,
was Du da meinst war der "Holder" ein Einachsschlepperle hinter dem man auch herlaufen konnte oder aber, wie Du schreibst einen Hänger dran, da saß amn drauf und vorne fuhr die "Fuhre" . Aber mehr zum Tempo-Dreirad. Früher kam der gemüsehändler noch in die Strassen gefahren bis auf einen Tag, er kam nicht ! Er war an der Kreuzung bei uns in der Nähe etwas schnell reingefahren und natürlich umgekippt. Das ich das berichten kann zeigt wie lange das her ist, denn es vormittags und ich demnach noch nicht in der Schule !! Aber ich denke, da schaue ich auch mal in unser 50-Jahre MSC-Porz Buch, da stehen auch so Geschichten drin als die Jungs (die damaligen) zu Rennen fuhren und dies dann nicht direkt mit den Motorrädern machten sondern diese transportierten; dass ging dan auch alles mit solchen Gefährten !! Grüsse aus Bonn Helmut
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Hallo Helmut,
Karo steht für Kabinenroller. Also die Konstruktion von Fritz Fend, die unter anderem auch unter dem Marken-Namen Messerschmitt angeboten wurde. Ignoranten behaupten übrigens bis heute, die gläserne Kanzel sei die eines Me 109 Jagdflugzeugs gewesen. Das ist natürlich blanker Unsinn. Mit freundlichen Grüßen Claus
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#17
Fourgon toléin Oldtimer 12.10.2005 20:00von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte OK Claus,
Kenn ioch doch ! Die Haube - oder Canopy von 'ner Me 109, nun ja da muss man sich viel bei denken, war es sicher nicht - aber ein geiles Auto ! Zum rückwärtsfahren wurde der Motor gedreht ?? Oder belehr' mich eines besseren ! Ich hab das "Ding" mal gesehen an unserem Bahnhof als einer seine Flamme damit abholte ! Sie kam mit glänzenden Augen vom Zug und musste über die "Schwelle" einsteigen - aber wirklich einsteigen ! Die Schwelle war der Karosserierahmen ! Heute, so weit ich weiss, teuere Oldtimer !! Grüsse aus Bonn Helmut
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Hallo Henning,
an das dt am Ende seines Namens glauben etliche andere im Web auch. Richtig ist aber das einfache d. Ich hab dazu einfach mal ein paar Links zusammengestellt: Deutsches Museum Etwas zum Mokuli - sehr entfernte Verwandschaft zum Fourgon!!! Eine englische Seite mit Bild des Fend Flitzer von 1951!... Und einem zaghaften Hinweis auf den Fend 2000 Und eine deutsche Seite.... mit dem genialen Konstrukteur und seinem letzten Werk, dem Fend 2000 Es gibt auch einen Messerschmitt-Club, obwohl nicht alle Karo's unter dem Markennamen Misserschmitt gebaut wurden. Und dann noch der Fend 2000. Einmalig im wahrsten Sinn des Wortes! Ich hab dieses Mal bewusst keine Bilder verlinkt. Einfach die Links klicken und sich überraschen lassen. Einen Fendt mit dt gibt es natürlich auch. Hier heissen die typischen Produkte aber eher Dieselroß oder Farmer und sind der Gattung Traktor zuzuordnen. Das ist natürlich auch ein sehr interessantes Thema. Und wenn man sich, wie ich vor ungefähr 29 Jahren, mal tagelang mit der Hydraulik für Pflug und Co. eines Lanz befasst hat... Ein wirklich faszinierendes Thema das wir noch nicht hatten. Vielleicht kommen dann auch wieder ein paar Beiträge unserer Gartenfreunde. Mit freundlichen Grüßen Claus PS.: Hat ausser mir noch jemand eine Einladung zum Freundlichen bekommen, wegen der vorderen Federbeine??
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So, da dieser Gesprächsfaden mich in meinen ruhelosen Nächten auf diese Frage gebracht hat, kommt sie jetzt hier rein.
Ist eher was für die Älteren.... hähä, Helmut.... Nein, natürlich erhoffe ich mir Aufklärung von Claus, denn es ist eine harte Nuss. In grauer Vorzeit, als Griechenland noch nicht in der EU war, gab es dort in ziemlich reichlicher Anzahl grüne Dreiräder: Aufschrift: MAZDA HELLAS Und ein Motor, der klang wie ein VW-Boxer. Das sind die Puzzleteile. Claus, kriegste daraus ein schönes Bild zusammen????? Die Fragmente versprechen eine spannende Geschichte.......
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#22
Fourgon toléin Oldtimer 24.10.2005 07:07von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte Auuuu Henning,
Das ist 'ne harte Nuss und ich werden mal in die Historie Mazda reinschauen müssen (Claus braucht das nicht - der weiss da sicher schon was). Aber bei diesen Dreiradsachen muss ich "warnen" !! Ich bin ja auch AERMACCHI-Fan und die haben kurz nach dem WWII unter anderem auch so Kleintrnasporter gebaut, von denen heute noch einige auf Italiens Strassen lafen sollen ! Aber das waren mehr siese kleinen auf der Basis mit Motorradmotor ! Ist auch was für'ne Themen-Ecke ! Federbeine - oder "Hühnergrippe" für Fahrwerke !"? Nein wir haben noch keine Einladung bekommen !! Grüsse aus Bonn Helmut
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#24
Fourgon toléin Oldtimer 25.10.2005 13:32von Helmut • Foreninventar | 586 Beiträge | 618 Punkte Hey Henning,
Da hast Du mich in liebevoller Art ja in Zugzwang gebracht und ich musste das Internetverbot für privat im Büro doch brechen !! Da Bild zeigt mit grosser Wahrscheinlichkeit den MAZDA T1500 etwa aus dem Jahresbereich um 1968 !! Wer mehr an dieser Art asiatischen Flair interesseiert ist ich habe da 'ne Seite voll mit diesen Geräten www.asashi-nt.or.jp Da gibt es dann auch noch den Mazda T600 (Bj 1969), T1100 (Bj 1963) und den GA (Bj 1949) und vieles andere mehr ! Nur mit dem Lesen der Beschreibungen hat es bei mis wag gehapert, mein Japanisch ist einfach zu schlecht, oder es ist ein mir unbekannter Dialekt - hahahaha Claus wird sich bestimmt sofort auf diese Seite stürzen ... und er wird bestimmt länger dort weilen ! Sayonara aus Bonn Helmut PS. : Es lässt mir dann keine Ruhe, wen's interessiert der suche einfach mal mit Google oder so nach Mazda T1500 oder T600 / T1100 oder als T2000 gibt es das "Ding" auch aber auch viele Links auf andere Asia Seiten (Claus, ich kann mich da auch recht gut "festfressen" !!)
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