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Die Journaille und zu viele Kunden wollten weder über anfängliche Verarbeitungsmängel hinwegsehen, noch akzeptieren, dass der Puriel auch ohne Demontage der zwölf Kilogramm schweren Dachholme ein offener Freudenspender war. Erst als die Tage des Verwandlungskünstlers bereits gezählt waren und der Puriel Charleston in zweifarbiger Lackierung sentimentale Erinnerungen an die Lifestyle-Version des 2CV beschwor, kam Wehmut auf und die Sammler sicherten sich ihre Abschiedsexemplare.

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Vor allem die Journaille, das kennen wir ja! Aber das haben wir gut gemacht, oder? Wobei ich ja mit sandbeige ebenso glücklich war. Neuerdings sieht man in Berlin öfter restaurierte Enten. Die Fahrer sind immer interessiert und grinsen.

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Mich auch, man muß halt öfter mal einen Kratzer wegpolieren. Ich habe einen Marder in Verdacht, der sich zwar nicht im Auto einnistet, aber drüber turnt. Trotzdem, der Wagen sieht noch aus wie neu, alles prima.