München. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat seine Vorschläge zur Erhöhung der Bußgelder für Verkehrssünder verteidigt. Dabei gehe es um "sicherheitsrelevante Vergehen" und um "Rowdytum". Ein wichtiges Ziel sei es, dass in Städten Fußgänger und Fahrradfahrer "mehr Sicherheit haben" (Veröffentlicht am 13.11.2012)
München. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat seine Vorschläge zur Erhöhung der Bußgelder für Verkehrssünder verteidigt. Dabei gehe es um "sicherheitsrelevante Vergehen" und um "Rowdytum". Ein wichtiges Ziel sei es, dass in Städten Fußgänger und Fahrradfahrer "mehr Sicherheit haben". Sein Ministerium habe dabei "Anregungen aus der Öffentlichkeit aufgenommen". Es sei aber noch überhaupt nichts "festgezurrt". Vielmehr befinde er sich mit den Bundesländern "mitten im Diskussionsprozess". dapd
Quelle: Saarbrücker Zeitung - Gesamtausgabe vom 13.11.2012