München (ots) - Der ADAC verzeichnet derzeit ein anhaltend hohes Niveau an Panneneinsätzen. Am Donnerstag mussten die Gelben Engel 14 116 Einsätze absolvieren. Pannenursache Nummer 1 waren Batterieprobleme. Das Pannenaufkommen lag 30 Prozent über dem Durchschnitt. Trotz der erhöhten Zahl an Pannen wurden die Höchstwerte von 2009 nicht übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672 Einsätzen erreicht.
Der Autofahrer kann einiges tun, um einer Panne zu entgehen: Wenn möglich, das Auto in der Garage oder zumindest windgeschützt parken. Bei Kurzstreckenfahrten wird die Batterie sehr stark belastet und kann sich nicht so gut wiederaufladen. Ein Batterie-Check ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wird ein "Schwächeln" der Batterie bemerkt, ist es sinnvoll, die Kraftquelle nachzuladen oder in der Werkstatt nachladen zu lassen. Und: In das Auto gehören jetzt Handschuhe und eine Decke. Auch eine Mütze an Bord zu haben, ist von Vorteil. Immerhin verliert der Körper über 30 Prozent seiner Wärme über den Kopf. Selbstverständlich sollte auch das Mobiltelefon immer mitgeführt werden.
Die ADAC Pannenhilfe ist im Inland unter 0180-2 22 22 22 (0,06 EUR/Anruf dt. Festnetz; max. 0,42 EUR/Min. aus dt. Mobilfunknetzen) zu erreichen.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Quelle: na Presseportal